Kiwi in ihrem neuen Zuhause

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Hallo Frau Waldleitner,

anbei die versprochenen Fotos von Kiwi im neuen Zuhause! Sie lebt sich immer mehr ein und wird auch immer selbstbewusster.
Wir halten Sie auf dem Laufenden. Schöne Grüße und bis bald,
Michael & Carola

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tolle Bilder von einer ganz süssen Zaubermaus. Alles Liebe für Dich liebe Kiwi


Fridolin, vormals Aris im neuen Zuhause

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Liebe Frau Waldleitner,

nun ist unser kleines Hundi schon eine Woche bei uns. Sein vollständiger Name lautet übrigens „Fridolin Emilio Aris von Waldleitner zu Grieger“! Er hat sich schon gut eingelebt, futtert rund um sich zu und stellt so lauter Blödsinn an. Wir haben sehr viel Freude mit ihm. Er hört schon gut auf seinen Namen (wir rufen natürlich nur Fridolin), „Sitz“ kann er schon bestens, „Platz“ üben wir gerade. Sein Geschäft erledigt er auch schon öfters draußen, aber auch noch sehr gerne drinnen – kein Wunder bei der Kälte. Nächste Woche gehen wir das erste Mal in die Welpenschule. Mit einer Hündin in unserer Nähe hat er schon Freundschaft geschlossen und jeden, der auf ihn zugeht begrüßt er freudig. Auch die Meerscheinchen haben sich an den neuen Wirbelwind gewöhnt.
Wir freuen uns jeden Tag aufs Neue und sind sehr glücklich, ihn gefunden zu haben!
Herzliche Grüße von der ganzen Familie G. und natürlich besonders von Fridolin
Ihre Christiane G

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Der kleine Prinz schläft, damit er gross und stark wird.
Alles Gute für Dich kleiner Fridolin und natürlich auch für
Deine Familie.


 

Luna im neuen Zuhause

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Hallo Frau Waldleitner,
Luna ist nun schon 3 Wochen bei uns, und sie ist überhaupt nicht mehr wegzudenken,die kleine Maus hat uns alle im Griff, sie ist ein richtiger Wirbelwind der sich schon super eingelebt hat.
Ihre Häufchen und Pfützen landen zwar noch ein paarmal in der Wohnung,aber das wird schon weniger :-), sind fleißig am üben, aber es ist ja auch kalt draussen,
Sissy und Luna verstehen sich sehr gut, nur zum Essen müssen wir sie trennen, da versteht die Sissy keinen Spass, aber das bekommen wir auch noch in den Griff,
anbei schicke ich ihnen ein paar Bilder von unseren Hundis
Gruß Radis


PinkyFebruar2011

Hallo, liebe Frau Waldleitner,

Ich hoffe, es geht Ihnen allen gut.
ich muss mich doch mal wieder melden und Ihnen von Pinky, dem Oberkasperl, berichten. Pinky hat seit Sylvester eine Neurose entwickelt, die er auch hegt und pflegt. Er hat ja panische Angst vor Krachern und ich habe ihm auch Rescue-Tropfen gegeben. Das Schlimme war nur, hier hat es bis Ende Januar immer wieder gekracht. Pinky hat also beschlossen, er kann nachmittags nicht mehr Gassi gehen, weil es da kracht (tut es aber gar nicht mehr) und er das nicht vergessen kann bzw. fällt es ihm anscheinend immer wieder ein..

Wenn ich ihn nachmittags frage, ob er raus muss, freut er sich zuerst, dann legt er sich am liebsten fast hinter den Fernseher oder hinter den Vorhang und bleibt dort. Ich kann seinetwegen ruhig alleine gehen, weil er wohl meint, ich will ja raus und nicht er. Heute habe ich es mit Leckerli versucht, das konnte ich aber auch selber essen. Er lehnte es einfach ab. Mit Schimpfen hat er sich dann doch bequemt mitzugehen, aber am Aufzug springt er mir dann in die Arme und ich muss den armen Hund (jetzt zittert er nicht mal mehr) bis in den Garten tragen. 9 Kilo sind ja nicht gerade leicht. Ich setze ihn dann ab und wehe ich gehe nicht in die Richtung, in die er will, dann bleibt er einfach sitzen und schaut mich an. Ich gehe aber einfach stur weiter und irgendwann kommt er dann hinterher. Heute hat er schnell sein Geschäft gemacht (natürlich in eine Wiese bzw. fast an eine Hauswand, damit ich es auch wegräumen muss), und hat dann gemeint. So das war’s, alles fertig. Jetzt können wir wieder heimgehen. Er ist wieder stur auf dem Bürgersteig sitzen geblieben und als ich einfach weiter gegangen bin, hat er es sich doch überlegt und ist mitgelaufen und dann hat ihm unsere Runde auch Spass gemacht. Manchmal will er auch die kleinere Runde, die wir öfters nachtmittags laufen, nicht gehen und will dann lieber in den Wald und da sind wir dann oft fast 1 1/2 Stunden unterwegs. Wobei ich sagen muss, wir haben in der letzten Zeit wirklich viele Wildschweine gesehen und da ist Pinky vorbildlich. Er bleibt neben mir stehen und bellt nicht und muckst sich nicht. Ich werde nach wie vor von Leuten angesprochen, weil sie Pinky so nett finden und er ist immer noch der freundlichste Hund, den man sich vorstellen kann.

Der kleine Mexx von meiner Tochter, der inzwischen der größte von allen ist, ist inzwischen rotzfrech und voll im Flegelalter. Der hat es kürzlich fertig gebracht, eine verschlossene Keksdose, die bei mir im Schlafzimmer am Boden stand aufzumachen und die ganzen restlichen Weihnachtsplatzerl (hautpsächlich Schokolade- und Nussplatzerl) aufzufressen. Die Dose war bestimmt noch gut ein Viertel voll. Ist ihm aber alles gut bekommen. Das würde Pinky nicht machen, der klaut sie nur, wenn sie am Tisch stehen bzw. jault sie an. Aber Mexx ist auch der verfressenste Hund, den ich kenne.
Ich hänge wieder ein Bildchen von Pinky an. Das Bild hat Vivien diese Woche aufgenommen.
Lassen Sie es sich gut gehen und herzliche Grüße

Iemkje S


Lucky, der Glückspilz

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Das ist Lucky-Bubi,

standesgemäß auf “seiner” Couch. Er läßt grüßen und ich auch
A.I.

Er hat auch 2 kleine Schwestern und das gefällt ihm.


Cliff schickt Bilder

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Hallo Frau Waldleitner,

endlich haben wir mal Zeit Ihnen zu schreiben. Ich brauche Frauchen dafür, da meine Pfoten für die Tasten zu groß sind. Mir gefällt es bei den Brocki` s noch immer sehr gut.
Letzten Sommer waren wir in Kärnten in einem Hundehotel. Das war super!!! 25-30 Hunde, eine riesige Auslaufwiese zum Spielen und einem eigenen See für uns Hunde zum Baden. Frauchen habe ich zu stundenlangen Spaziergängen im Wald mitgenommen.
Im Winter waren wir Skifahren. D.H. die beiden Herrchen sind mit so komischen langen Dingern die Berge runtergekommen. Ich musste mich erst mal setzen und das Ganze beobachten. Frauchen und ich haben wieder die Gegend unsicher gemacht.´
In diesem Sommer fahren wir nach Kroatien. Ich bin Mal gespannt. Vorher machen Frauchen und ich noch die BJV – Begleithundeprüfung. Und wenn Frauchen ihre Nervosität in Griff bekommt, klappt das auch locker. Ich mach das schon! Natürlich schreiben wir Ihnen, wie es ausgegangen ist.

Seit einem Jahr mache ich auch in der Hundeschule einen Apportierkurs. Das ist mein Ding. Das macht irre Spaß. Laut Sabine (unsere Hundetrainerin) stelle ich mich auch geschickt an.
Ich habe noch ein paar Foto’s angehängt.
Viele liebe Grüße
Cliff samt Anhang


Neues von Ben

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Hallo Frau Waldleitner,

Hier ein paar Bilder von unserem Ben.Wie man sieht geht’s unserem Ben nicht gerade schlecht. Er wird von jeder Seite her verwöhnt.Inzwischen haben wir unser Grundstück eingezäunt, somit hat Ben jede Menge Auslauf, zusätzlich will Ben noch seinen tägliche Runde drehen.

Ben ist eine absolute Bereicherung für uns alle


Trixi in ihrem neuen Zuhause

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Hallo Frau Waldleitner,

jetzt haben wir es geschafft. Trixi hat sich wirklich traumhaft gemacht – anfangs etwas ruhig und zurückhaltend ist sie jetzt ein ruhiger Zeitgenosse geworden. Die Bilder zeigen Sie beim ersten sehr vorsichtigen Essen und auf Ihren drei Plätzen. Mit unserem Kind klappt es ganz toll. Der Kinderwagen ist Ihre Schutzzone aber auch ihr Revier, das verteidigt wird, wenn andere Hunde kommen. Sie läuft auch schon frei, wenn wir mit dem Kinderwagen die grosse Tour machen. Auch das mit dem Pferd bekommt Trixi super gut hin.  Sie ist, wie gesagt ruhig und spielt auch nicht aber das werden wir wohl im Sinne des Kindes auch nicht fördern. Trixi will kein Quitschi und keine Rassel mit der Simon gerade spielt. Das ist für alle Beteiligten wirklich sehr entspannt. Sie ist eine ganz grosse Kuschelmaus und die Kuschel- einheiten fallen dank Herrchen ganz intensiv aus. Wir sind rundum glücklich und Trixi glaub ich auch – sie frisst jetzt ganz normal und oje, fast vergessen: auch mit der Katze geht sie ganz ganz lieb (ich bekomm das bloss nicht aufs Foto) um – Nase an Nase begrüssen sie sich und dann geht es zum Nachtgassi. Outdoor-Bilder folgen beim nächsten Mal.

Viele Grüße und weiterhin Ihnen alles Gute senden Steffi, Manuel, Simon und Trixi


Fridolin 28.07.2011

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Hallo liebe Frau Waldleitner,

nun ist unser Fridolin schon über ein halbes Jahr bei uns. Auch wenn er manchmal die unmöglichsten Sachen anstellt (Klopapier im Garten verteilen, Socken verstecken etc.), ist er doch ein liebes Kerlchen, der sich fest in unser Herz geschlossen hat. Er liebt es über die Wiesen zu rennen und durch den Wald zu schnüffeln, deswegen sind unsere Spaziergänge auch nicht die kürzesten :). Im Garten buddelt er nur noch ab und zu und das allerdings immer nur an den gleichen Stellen. Danach sieht er dann besonders hübsch gefärbt aus. An den Rosen riecht er sehr gerne, die Knospen zupft er allerdings nicht mehr ab. Er ist ein intelligentes Kerlchen, folgt schon prima und merkt, wenn wir mit etwas mal nicht einverstanden sind. Mit anderen Hunden zu „spielen“, ist für ihn ebenfalls das reinste Vergnügen. Sein Sozialverhalten ist dabei bestens, so dass uns schon viele andere Hundehalter dafür beneidet haben. Fridolin könnte auch als Chefkoster eines Restaurants durchgehen, denn normales Hundefutter nimmt er nur selten gerne. Da kostet er nur ein bisschen und schaute mich dann ganz gequält an. Also – koche ich jetzt für ihn und dafür bedankt er sich auch immer mit dem fröhlichsten Blick, den er so aufsetzen kann.

Ach ja – Musik liebt er ebenfalls. Letztens hat er versucht, auch auf dem Klavier zu spielen. Hat aber nicht ganz geklappt :). Nun legt er sich immer dazu und hört auf die Gitarrenlaute oder Klavierklänge, die unsere Söhne so fabrizieren. Anbei ein paar Bilder von unserem Fridolin mit denen wir alle Sie ganz herzlich grüßen! Bis zum nächsten Mal
Ihre Familie G


Cliff August 2011

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Hallo Frau Waldleitner,

gestern war die Begleithundeprüfung. Ich habe die volle Punktzahl erreicht, und die Prüferin hat gesagt, dass ich eine fantastische Leistung gezeigt habe. Mein Frauchen und ich waren ein Superteam.
Leider bin ich im Stechen um den ersten Platz ein paar Meter zu spät ins „Down“ gegangen ( nur auf Sichtzeichen ) und mein Kumpel Diego hat gewonnen. Meine Familie ist super stolz auf mich und jetzt hat dieses blöde Training endlich ein Ende.
Frauchen und ich konnten die Übungen nicht mehr sehen.
Ich habe Ihnen drei Bilder angehängt. Es sind Foto`s von uns.

Gruppenfoto`s haben wir noch nicht, sind aber bestimmt bald
bei Sabine auf der Homepage ( www.erdinger-Hundeschule ) zu sehen.
Viele liebe Grüße

Cliff und die stolzen Eltern

Wir gratulieren ganz herzlich zur bestandenen Prüfung
Andrea Waldleitner


Fluke, ehem. Tobi

Fluke

Hallöchen! Auch wenn der Tobi (bzw. Fluke) jetzt erst einen Tag bei uns ist, wollte ich schon mal ein Bild schicken. Er fühlt sich wohl, tobt und spielt. Die erste Nacht hat er auch gut gemeistert  Sogar ins Wasser ist er alleine gegangen – supersüß.
Danke für den tollen Hund, wir melden uns.
Liebe Grüße,
Manuel & Marko


Neues von Trixi – September 2011

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Hallo Frau Waldleitner,

hier Neues von Trixi. Aus der schüchternen ruhigen Hündin wurde ein ruhige, sehr lauffreundige und teperamentvolle kleine Dame. Auf das Sofa hat Sie es schon geschafft, wenn wir Ihre Decke hochnehmen und sie hochheben. Aber auch zum Thema „Hundeschule“ haben wir zu berichten, dass „Komm her“, Trixi pfui“, bei jeder Strasse „Sitz“ und freilaufen ohne Erschrecken oder Leute jagen beherrscht werden. Das ist für die Kleine echt ne Leistung. Ihre Schreckhaftigkeit und Ihre wohl doch Angst Fremden gegenüber machen eine Ausbildung zur großen Herausforderung. Aber Trixi macht das echt super. Die Ausbildung geht doch bis auf die Angst Fremden gegenüber in super grossen Schritten in die richtige Richtung. Und das mit den Fremden bekommen wir mit viel Geduld hin. Sie haut nicht ab, sie sucht Schutz bei uns und dem Kinderwagen. Zu uns ist so lieb und lustig und das ist uns das Wichtigste.

Summa summarum haben wir in Trixi heute eine stabile, für Umweltreize gefestigte, lustige, kuschlige, freilaufende, gut essende, kinderliebe, katzenverträgliche, pferdeverträgliche, absolut hundeverträgliche (männl. und weibl.), gerne autofahrende, schöne und vorallem gesunde Hündin. Das ist doch schon eine ganze Menge für die Kürze der Zeit!!! Outdoorbilder haben wir immer noch nicht(ich bin immer mit Trixi unterwegs und der Manuel der Fotograph…), aber eins von der Couch.

Für Sie soll Trixi eine Bestätigung Ihrer Arbeit sein – auch ein stilles, kleines, schüchernes, ängstliches Hundebaby kann und wird ein ausgeglichener, lebensfroher und belastbarer Familienhund. Dank Ihrer Arbeit ist das möglich! Im Tierheim wäre es viel schwieriger für Trixi und einfach so auf der Strasse würde sie ja nie zu Menschen gehen…Gut, dass Trixi, Sie und wir zusammengefunden haben.

Alles Gute für Sie und Ihre Familie wünschen Steffi, Manuel, Simon und natürlich TRIXI


Fridolin macht Urlaub

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Liebe Frau Waldleitner,
jetzt liegt der Sommer zwar schon einige Zeit zurück, doch möchten wir es nicht versäumen, Ihnen einen kleinen Urlaubsbericht zu geben. Wir sind mit unserem Fridolin nach Kroatien verreist. Als wir unser Zelt aufbauten, hat er schon ein bisschen verwundert geschaut und die ersten Nächte waren noch ein bisschen unruhig, da er sich nicht so genau entscheiden konnte, wo es sich am besten schläft. Aber danach hat er es genossen. Morgens früh um sechs war er voll da und schaute uns ganz erwartungsvoll an. Natürlich ging es dann mit ihm zum Sportplatz, wo wir in aller Herrgottsfrühe Ball spielten und ein kleines JackRussel- Hundemädchen trafen, mit der er ausgelassen herumtollen konnte. Wir kannten auf dem Campingplatz jeden Hund und jeder kannte Fridolin!! Tagsüber schlief er viel vor unserem Zelt und schaute uns beim Baden zu, abends genoss er mit uns die kühlere Luft und das Nachtleben. Bis er dann pünktlich so kurz nach sechs mit einem leisen Beller uns wieder aufforderte, den Schlafsack zu verlassen. Er hat das heiße Klima gut überstanden, das Meer fand er höchst interessant, doch zum völligen Hineingehen war er nicht zu bewegen. Aber immerhin wurden seine Beinchen nass. Die kroatische Küche hat unserem Feinschmecker natürlich ebenfalls sehr gemundet!! 🙂 Zuhause angekommen war er allerdings ganz aus dem Häuschen und freute sich unbändig, die gewohnte Umgebung wieder zu sehen…

Anbei senden wir Ihnen ein paar Bilder mit ganz herzlichen Grüßen von der gesamten Familie G. und natürlich Fridolin

P.S. Ein Hundemädchen aus Spanien sah genauso aus wie er – witzig nicht!? Auch mit ihr verstand er sich bestens.


Pinky2011a  Pinky2011b

Hallo, liebe Frau Waldleitner,

Pinky verblüfft mich immer wieder. Ich weiß nicht mehr, ob ich Ihnen geschrieben habe, dass nach den Überschallknalls an einem Samstag  im August Pinky an zwei Samstagen nicht mehr nachmittags Gassi gehen wollte. Woher er wußte, dass Samstag ist, weiß ich nicht. Jedenfalls muss ich jetzt am Samstag irgendetwas gesagt oder gemacht haben, dass ihm wieder eingefallen ist, dass ja Samstag ist. Jedenfalls hat er sich strikt geweigert Gassi zu gehen und hat sich erst mal tragen lassen. Erst nach einer Viertelstunde hat er dann gemerkt, dass nichts ist und hat sein Stummelschwänzlein wieder aufgestellt und als wir dann noch die große Wiesenrunde gegangen sind (die wir nur im Frühjahr und Herbst gehen können, weil sie voll in der Sonne liegt) war die Welt für ihn wieder in Ordnung.

Vor ca. 2 Wochen waren ein paar Buben hier vor dem Haus gestanden und haben Knallerbsen geworfen. Pinky war natürlich gleich in voller Panik und auf dem Rückweg musste ich ihn sogar anleinen, weil er nur noch kopflos nach Hause rennen wollte. Ich habe dann die Buben gebeten, aufzuhören, damit wir wenigstens an ihnen vorbei gehen konnten. Jedenfalls eine Woche später treffen wir vier andere Buben, die  gar keine Knallerbsen hatten. Einer davon ist ein ganz lieber Junge mit 9 Jahren, der unbedingt auch einen Yorki haben will, weil er und seine Mutter gegen Hundehaare allergisch sind. Wir haben kurz geratscht und Pinky geriet wieder in Panik, weil er anscheinend mehrere Buben gleich mit Knallerbsen assoziiert hat. Mir graust heute schon vor Sylvester und die Zeit danach.

Übrigens hatten wir eine sehr schöne Zeit auf der Ostseeinsel Fehmarn, wo ich im September mit Pinky war. Das war ein richtiger Hundeurlaub. Pinky war während der langen Zugfahrt mustergültig brav und kein Schaffner hat weder auf der Hin- noch auf der Rückfahrt gemerkt, dass ich einen Hund dabei habe, wobei Pinky vermutlich noch kostenlos durchgeht. Pinky fand Fehmarn supertoll. Wir konnten an den wilden Strand und Pinky marschierte in die Ostsee (wollte sich allerdings dann in stinkigem Seetang wälzen). Jeden Morgen sind wir zum Semmelholen am Strand entlang marschiert – 1 1/2 Stunden. Nachdem ich mir ein Radl gemietet hatte, saß Pinky hinten ganz lieb im Körbchen und hat sich den Wind um die Nase wehen lassen. Auf den Deichen habe ich ihn dann immer laufen lassen und das fand er ganz toll. Kaninchen haben ihn nicht so sehr interessiert, aber Fasane hätte er zu gerne gejagt und auch bei Möwen und Wildgänsen hat er es versucht. Ganz toll war auch, dass wir über einen Golfplatz laufen konnten. Dort darf man mit Hunden spazierengehen und die Golfer müssen auf die Spaziergänger und Hunde aufpassen. Das ist natürlich supertoll über samtweichen Rasen zu laufen. Fehmarn ist eine richtige Hundeinsel. Fast jeder zweite hat mindestens einen Hund, manche auch zwei oder drei. Man kann auch fast überall mit den Hunden hin (ausgenommen der lange gepflegte Südstrand, wo es mir aber sowieso nicht so gefallen hat) und überall stehen Wassernäpfe und die Hunde bekommen Leckerli in den Restaurants. Leider habe ich mir durch das viele Radlfahren eine Ischiasnerventzündung zugezogen, die ekelhaft weh tut, hauptsächlich aber beim Liegen. Laufen und Sitzen geht einigermaßen.

Pinky’s Magen-Darm-Geschichte und die Spuckerei von Blut ist jetzt fast weg. Er hatte es dieses Jahr erst einmal. Dafür trinkt er aber sehr viel Wasser – er bekommt ja fast nur Trockenfutter, weil er Nassfutter ja nicht mag – und ab und zu passiert es dann, dass er aufstossen muss und dann kommt halt  ein bisschen Wasser wieder raus. Jetzt wird er gleich wieder anfangen zu nerven, weil er meint, ich muss etwas zu Abend essen, weil dann ja immer etwas für ihn abfällt. So und jetzt hoffe ich, dass bei Ihnen alles in Ordnung ist. Ich melde mich vor Weihnachten noch einmal. Oh je, heute ist Halloween und es scheppert draußen wieder und Pinky kriegt schon die Krise.Ganz herzliche Grüße


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Auch Weihnachten 2011 gab es viele Grüsse zum Fest von meinen ehemaligen Schützlingen. Eine kleine Auswahl hab ich hier eingestellt. Auf diesem Wege möchte ich mich auch nochmals ganz herzlich für die Bilder, mündlichen und schriftlichen Wünsche bedanken. Besonders bedanken möchte ich mich auch für die Spenden, mit denen es uns möglich ist auch im Jahr 2012 wieder einigen Hunden zu helfen.

WEihnachtsgruss2011


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allo Frau Waldleitner!

Erstmals vielen herzlichen Dank für die lieben Weihnachtsgrüße! Wir haben uns sehr darüber gefreut!
Und gleich an zweiter Stelle ein großes Entschuldigung dafür, dass wir so lange nichts von uns und vor allem der Kiwi haben hören lassen! So oft haben wir daran gedacht Ihnen zu berichten und Fotos zu schicken und wie so oft verschiebt man das Vorhaben und dann wieder und wieder usw… Deshalb möchten wir Ihnen jetzt ausführlicher von diesem fast schon einem ganzen Jahr mit unserer Kiwi berichten!
Nach der aufregenden Anfangszeit in unserem Zuhause taute Kiwi immer mehr auf. Die Angst vor Spaziergängen wurde schon bald weniger und so begann Kiwi ihre jetzt über alles geliebte Heide (Fröttmaninger Heide direkt hinter unserem Haus) ausgiebig zu erkunden. Es zeigte sich sehr schnell, dass sie sehr interessiert an alles und jedem ist, dabei aber immer freundlich und aufgeschlossen, sowohl gegenüber Fremden als auch Artgenossen. In dieser Hinsicht gab es auch noch nie Probleme, Kiwi ist einfach ein ausgesprochen freundlich gesinnter Hund. Nach und nach lernte Kiwi auch unsere Familie in Regensburg kennen und fand sofort ihren größten Fan-meine Schwester. Ende Februar an meinem Geburtstag war es soweit: Wir blieben zum ersten Mal ein paar Tage bei unseren Eltern in Regensburg- und Kiwi fühlte sich auch dort wohl, vor allem weil sie sehr schnell merkte wie herzlich sie empfangen wurde.
Im März fassten wir dann endgültig den Entschluss, Kiwi erst nach der ersten Läufigkeit kastrieren zu lassen und auch die Operation am Auge noch abzuwarten. Vorerst wurden die Häarchen am Auge dann noch mit einer Pinzette vom Tierarzt entfernt.
Im Frühjahr dehnten wir unsere Spaziergänge immer mehr aus-Kiwi hat für ihre Größe eine gute Ausdauer und braucht die Bewegung. Manchmal sind wir früher müde als die Kiwi. Nun wurde auch immer mehr der Englische Garten und die Biergärten erkundet. Diverse Cafes kannte die Kiwi schon vorher!
Am 13. Mai saß Kiwi auf meinem Schoß als ich den Heiratsantrag von Michael bekam, was mir dadurch natürlich noch mehr in Erinnerung bleiben wird!
Der Sommer war eine schöne Zeit, die wir mit Ausflügen zum Beispiel nach Starnberg ergänzten. Michi befand sich zwar im Abschlußprüfungsstress wegen seines Studiums und auch ich hatte viel zu tun. Trotzdem haben wir es geschafft uns immer wieder Ruhephasen zu gönnen und ich denke dass Kiwi einen großen Anteil daran hatte! Ein gesundheitlicher Rückschlag für Kiwi war die Verletzung am Auge, die sie sich bei einem „Zusammentreffen“ mit dem Kater einer Bekannten im Juli zuzog. Zum Glück ging die Verletzung nicht durch alle Hornhautschichten und es heilte auch so gut ab, dass Kiwi keine Sehbeeinträchtigung davon trug. Aber da hatte sie wirklich viel Glück!
Anfang September machten wir mit Kiwi Kurzurlaub in Strassburg. Das Treiben in einem Hotel war ihr zwar nicht so geheuer, aber die Spaziergänge im großen Park am Stadtrand von Strassburg haben ihr dann doch gefallen!
Am 16.September war es dann soweit: Wir heirateten standesamtlich in Regensburg. Dank der Hilfe vor allem meiner Schwester konnte Kiwi den ganzen Tag mit uns feiern. Nach der Trauung beim Essen, die von uns geplante Stadtführung durch Regensburg und das Kaffeetrinken bei Michis Eltern: Kiwi war überall dabei. Nur so konnte es für uns eine schöne Hochzeit werden!
Ende Oktober kam der für uns bisher schwerste Schritt: Wir ließen Kiwi kastrieren und gleichzeitig am Auge operieren. Die ersten zwei Tage danach war sie sehr k.o. Danach wurde es sehr schnell besser und die Nähte verheilten gut. Der einzige Nachteil, der die Kiwi stark irritierte, war die Halskrause, die sie tragen musste. Und auch nach der Abnahme der Halskrause verhielt sich Kiwi irritierter als vorher. Bei Spaziergängen bellte sie vermehrt, auch wenn sich keiner in der Nähe befand. Seit Michi Anfang November zu Arbeiten angefangen hat, ist Kiwi mitttwochs bei einer Hundetrainerin zur Betreuung. Sie konnte uns auch weiterhelfen und so wird das Verhalten von Kiwi auch wieder besser!
Unser erstes Weihnachten verlief sehr harmonisch obwohl wir viel unterwegs waren und Kiwi schließlich auch! Ich glaube, Kiwi war sehr froh wieder zu Hause zu sein als dann Weihnachten vorbei war! Silvester verlief dann viel ruhiger. Wir blieben mit Kiwi zu Hause und feierten so zu Dritt gemütlich das neue Jahr!

Wir sind so froh die Kiwi bei uns zu haben und könnten uns ein Dasein ohne sie auch nicht mehr vorstellen! Ich denke, dass sie auch perfekt zu uns passt und wir eine gute Bindung zu ihr aufgebaut haben! Neben vielen Streicheleinheiten und Kuscheln ist sie aber auch extrem agil und spielfreudig! Ihr Temperament ist nicht zu unterschätzen, sie hat schon einen starken eigenen Willen! Wir bekommen viele Komplimente wenn wir mit Kiwi unterwegs sind und einige (nicht wirklich ernst gemeinte)Abwerbeversuche waren auch schon dabei! Die Kiwi ist wirklich ein besonderer Hund!
Ich hoffe Ihnen, Ihrer Familie und Ihren Schützlingen geht es gut! Wir wünschen Ihnen für das neue Jahr viel Glück, Gesundheit und alles Liebe!
Morgen schicke ich Ihnen eine CD mit mehreren Fotos per Post zu!
Herzliche Grüße,
Carola und Michael H.


Joschi2011

Joschi und seine Familie

schickt dieses Bild und Weihnachtsgrüsse


PinkyWeihnachten2011

Hallo, liebe Frau Waldleitner,

vielen Dank für Ihre guten Wünsche. Anbei eine kleine Präsentation. Pinky hält sich natürlich nur so ruhig, wenn ich ihm ein Keksi  zeige. Er jault die Weihnachtsplatzerl direkt an. Seine Neurose hat er momentan überwunden. Er geht nachmittags wieder problemlos Gassi. Anscheinend hat er gemerkt, dass er nicht erschossen wird.
Seit drei Tagen gebe ich ihm ein Eiweißpräparat, das ich vom Tierarzt habe. Es ahmt die Hormone nach, die in der Milch sind, wenn eine Hündin ihre Welpen säugt und sie beruhigt. Angeblich soll es auch bei erwachsenen Hunden wirken. Außerdem habe ich noch in etwas das gleiche Zeug in einem elektrischen Zerstäuber (da die Haltbarkeit schon abgelaufen war, hat der Tierarzt mir es geschenkt). Mal schauen wie es wirkt. Sylvester naht mit Riesenschritten. Ich werde Pinky an Sylvester auf Anraten vom Tierarzt auch noch Rescue-Tropfen geben.
Habe ich Ihnen schon erzählt, dass Pinky auf meinen Nachbarn so eifersüchtig ist. Pinky kläfft ja wie verrückt, wenn er bei mir klopft und wenn wir dann noch ratschen, rennt er schnell zu seinem Fressnapf und frisst alles auf. Er meint wohl, mein Nachbar könnte sein Fressi wegnehmen
Ihnen und Ihrer Familie und allen Tieren alles, alles Gute, insbesondere natürlich der werdenden Mami.
Herzliche Grüße
Iemkje S.


KarglWeihnachten2011

Auch aus Österreich erreichen uns Grüsse zum Fest und dieses Bild von Aramis und Amy. Die Beiden haben das grosse Los gezogen und dürfen nun Susannes und Wolfgangs rotes Sofa beschlafen.

Wir wünschen viele schöne Träume und lasst euch schön verwöhnen


TrixiWeihnachten2011c

Hallo Frau Waldleitner,
vielen Dank für die Weihnachtsgrüße. Auch wir wollen Ihnen und Ihrer Familie, sowie Hunden, Katzen und Pferden eine schöne Adventszeit und ein ein frohes Weihnachtsfest wünschen.
Da das Wetter ja nicht wirklich winterlich ist, sind wir mit Trixi weiterhin sehr viel beim Pferd draussen unterwegs.
Es geschehen noch Zeichen und Wunder – wir haben nun endlich Outdoor-Bilder und ein Geniesser-Bild oder Diva Trixi?
Der erste kleinen Anflug von Schnee in den letzten Tagen hat Trixi dann auch nur kurz irritiert. Wie alle Hunde fand sie es richtig lustig und rannte, rannte und rannte.
Jetzt aber ein paar geruhsame Stunden im Kreis Ihrer Lieben und Allen einen guten Rutsch ins neue Jahr wünschen
Steffi, Manuel, Simon und Trixi